Wohin wollen wir uns träumen?

Ich ziehe meinen Hut vor all jenen, denen es gelingt, neue Welten zu erschaffen. Künstler und Illustratoren wie H.R. Giger (Alien), Autoren wie J.R.R. Tolkien (Mittelerde) oder auch Filmschaffende wie George Lucas (Star Wars), Stanley Kubrik (2001), James Cameron (Avatar), Peter Jackson (Herr der Ringe) oder Alfonso Cuarón (Gravity). Durch ihre visionäre Kraft ermöglichen sie uns den Eintritt in Länder, Gegenden, Dimensionen, die wir uns vorher nie vorstellen konnten. Sie bringen uns zum Träumen. Sie wecken ihn uns die Sehnsucht. Sie nehmen uns mit auf eine Reise in ihre Phantasie. Respekt! Und danke.

Der Kurzfilm Wanderers von Erik Wernquist ist ein gutes Beispiel. Er nimmt uns mit an Orte in unserem Sonnensystem, die wir wohl niemals selbst betreten werden. Dazu verwendet er Texte des Astrophysikers und Autors Carl Sagan. Der war ein großer Träumer. Zum Glück nicht der einzige.

Anmerkung: Ich weiß, dass sogar Spiegel-Online diesen Film bereits verlinkte – und somit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machte. Ist mir aber egal. In diesem Blog geht es nicht darum, der erste zu sein.

Ich wünsche eine gute Reise.