Der Sommer hat begonnen und die Temperaturen sind gruselig. Sonne? Weit und breit nicht zu sehen. Da hilft nur eines: Pasta. Nun habe ich allerdings nicht das Talent meiner Frau, aber ein Faible für schöne Kochbücher. Letztes Jahr entdeckte ich eines, das mich rundum begeistert: klasse Gerichte, einfache Beschreibung, verführerische Fotos und eine insgesamt kreative Gestaltung.

What Katie ate ist eine Sammlung von Rezepten der australischen Foodbloggerin Katie Quinn Davies. Und zur Aufhellung des Gemüts in diesen Tagen habe ich mir Fettucine mit Garnelen und getrockneten Tomaten ausgesucht. Dazu ‘nen schönen Rotwein … Sensationell. Unbedingt nachkochen!

Amazon-Link: What Katie ate

Katies Blog: whatkatieate.com

Überhaupt sind Kochbücher ein großartiger Zeitvertreib – selbst, wenn man nicht ständig kocht. Viele am Markt sind wahre Spielwiesen für Kreative und machen beim Durchblättern richtig Spaß. Klar, die etablierten Stars wie Alfons Schuhbeck, Tim Mälzer oder Johann Lafer müssen sich dabei nicht so anstrengen – ihre Werke werden auch so gekauft. Aber wer etwas in den Buchläden stöbert, findet auch abseits des Mainstreams kleine Meisterwerke der Buchgestaltung.

Ebenfalls großartig ist beispielsweise das Paris-Kochbuch, das durch seine vielfältige Inszenierung die unterschiedlichen Kulturen der französischen Metropole abbildet.

Guten Appetit!

Amazon-Link: Das Paris-Kochbuch: Kulinarische Weltreise durch die Quartiere